PlayStation VR hat sich schon über 2 Millionen Mal verkauft. Das hat Sony jetzt offiziell bekanntgegeben. Damit knackt der Konzern 14 Monate nach Release einen wichtigen Meilenstein.

Während die anderen Headset-Hersteller mit genauen Zahlen knausern, hat Sony die Hosen runtergelassen. Mit Stichtag 3. Dezember 2017 hat sich PlayStation VR über 2 Millionen Mal verkauft. Das hat der Konzern jetzt zusammen mit weiteren spannenden Zahlen bekanntgegeben.

12,2 Millionen PSVR-Spiele verkauft

Laut Sony sind bislang 150 Spiele für PlayStation VR veröffentlicht worden. Diese hätten sich 12,2 Millionen Mal verkauft, im Einzelhandel und als Downloads über den PlayStation Store, heißt es.

Luft nach oben besteht freilich noch. Die PlayStation 4 ist zum selben Stichtag weltweit schon 70,6 Millionen Mal über den Ladentisch gegangen. Bleiben jede Menge Konsumenten, die zwar eine PS4, aber noch kein PSVR haben. Gute Voraussetzungen eigentlich für das Weihnachtsgeschäft.

Wie viele VR-Headsets die Konkurrenten HTC und Oculus bislang verkaufen konnten, ist nicht bekannt. Analysten sehen die PC-Headset-Hersteller üblicherweise aber hinter Sony.

Andrew House sieht wachsende Akzeptanz

PlayStation-Boss Andrew House freut sich in einem Statement, dass „neue Technologien wie PlayStation VR zunehmend an Akzeptanz gewinnen“. Na dann: Auf zur nächsten Million!

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Nach 16 Jahren E-MEDIA bloggt Manfred Huber jetzt über die Technik-Themen, die ihm am meisten Spaß machen – und das ist momentan alles rund um Virtual Reality.